Sicherheit durch Waffenlosigkeit? Die Entwaffnung der Bürger mit Viktor Farkas

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#1 | Sicherheit durch Waffenlosigkeit? Die Entwaffnung der Bürger mit Viktor Farkas datum

26.06.2017 08:44

Zitat
Veröffentlicht am 25.06.2017Viktor Farkas, der bekannte Wiener Enthüllungsjournalist, geht der von staatlicher Seite gern propagierten Ansicht auf den Grund, daß die Anzahl legaler Waffen in der Bevölkerung zum Anstieg von Gewalt und Kriminalität führe. Ein beliebtes Argument von Seiten des Staates, die Waffengesetzgebung in unseren Ländern stetig zu verschärfen. Am Ende des Entwaffnungsprozesses sind die (illegalen) Waffen nur noch in den Händen der Kriminellen und der überforderten Polizei. Der Bürger steht hilflos und ohne jedes Mittel der Selbstverteidigung den aufgerüsteten Gewalttätern gegenüber. Gegenwehr ist meist tödlich.
Der Fall Dominik Brunner ist ein gutes Beispiel: Seine Zivilcourage wurde hochgelobt und sogar mit dem Bundesverdienstkreuz honoriert, leider aber posthum.

Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

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#2 | RE: Sicherheit durch Waffenlosigkeit? Die Entwaffnung der Bürger mit Viktor Farkas datum

26.06.2017 15:59

Leider für mich klarer Fall....weniger Waffen bedeuten nicht mehr Sicherheit.
:-/

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#3 | RE: Sicherheit durch Waffenlosigkeit? Die Entwaffnung der Bürger mit Viktor Farkas datum

06.07.2017 00:33

Der Staat kann ja nur die entwaffnen , von denen bekannt ist, daß sie bewaffnet sind, oder er erklärt den Besitz von bestimmten, bisher erlaubten Waffen für illegal, mit de Aufforderung die Waffen abzugeben.
Entwaffnet wird also der legale Waffenbesitzer.
Klar daß von denen die größte Gefahr der strafrechtlich relevanten Waffenbenutzung ausgeht . Der Kriminelle hat in der Regel keine regisrierte und wird einen Teufel tun, eine bis dato legale Waffe abzuliefern.

Auch wenn jetzt niergendwo eine echte Gefahr für "den" Staat als solchen besteht, die Entwaffnung der Bürger zielt ausschließlich auf Machterhalt. Wobei ich mal davon ausgehe, daß die klassischen stattlich
regelemntierten Waffenträger zumindest in Europa im letzten Jahrhundert und jetzt eher staatstragend waren, aber man kann ja nie wissen, wenn man jetzt gearde diese Kreise jetzt zunehmend einschränkt.

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