RE: Innere Unruhen? - 2

In Italien ist es schon so weit... In Turin und in Österreich schweigen die Medien. Da beginnt ein echter Bürgerkrieg Anwohner vs Flüchtlinge

Ich bin mit dem Begriff Bürgerkrieg ein bisserl vorsichtig, weil er ein verharmlost.

Von der Definition her ist ein Bürgerkrieg eine kriegerisch-militärische Auseinandersetzung zwischen Teilen der Bevölkerung, die von Teilen
des Staatsapparates jeweils unetrstützt werden .

Eine Auseinandersetzung zwischen Gutmenschen und Patrioten sehe ich gegenwärtig nicht.

Wenn sich ein Teil des Volks gegen den Staat als Instrument der Gutmenschen massenhaft gewaltsam und bewaffnet auflehnt und die Staatsgewlat
und und einzelne Gutmenschen angreift, würde man das wohl als bewaffneten Aufstand bezeichnen. Patriotische aufstandsbereite Massen sehe ich
zur Zeit auch nicht.

Beschließen in den Dörfern jeweils ein paar hundert Patrioten den jeweils vor Ort wohnenden Invasoren unter Vorhaltung geeigneter Argumente die Ausreise anzudrohen , da sie andernfalls mit ihrer ........ würde man zutreffender Weise von Progromen sprechen.

Ich sehe jetzt auch keine Ansätze, daß es irgendwo Bestrebungen gibt, unter patriotischer Führung unter Aussschluß staatlicher Institutionen , von den Invasoren beherrschte No-Go-Areas zuknacken . Da bräuchte es vielleicht ein bisserl Luftunterstützung von Putin .

Was ich für realistisch sehe , ist einerseits eine diktatorische Tendenz der Gutmenschen, im wesentlichen vertreten durch die Staatsgewalt , um die patriotische Opposition mundtod zu machen und zu kriminalisieren , gegebenenfalls Angriffe der Antifa gegen einzelne Patrioten. Was ich überhaupt nicht
sehe, daß der verlotterte Gutmensch es überhaupt wagt, gegen einen Patrioten die Hand zu heben, da sie die Hosen gestrichen vollhaben . Wenn es gegen
solche Tendenzen dann gewaltsamen Widerstand gibt, wird das keine Massenbewegung sein .

Also eine gewaltsame Auseinandersetzung zwischen Bürgern sehe ich jetzt nicht.

Was aber zu merken ist , sind die ständigen Angriffe der Invasoren gegen die heimische Bevölkerung. Sei es durch zunehmende individuelle
Kriminalität , vom Schwarzfahren , über den Ladendiebstahl bis zur Vergewaltigung , oder aber durch den Versuch , die Macht in bestimmten
Gegenden oder zu bestimmten Zeitpunkten an bestimmten Plätzen zu übernehmen.

Das hat dann einen kollektiven Charakter . Die Invasoren haben bewiesen, daß sie unter Ausnutzung modernster Kommunikationsmittel in der
der Lage sind, ihre Kräfte bis in Regimentsstärke an bestimmten Zeitpunkten zusammen zuziehen .

Tritt dem vielleicht mal doch Polizei gegenüber , oder im kleineren Bereich vielleicht mal eine Bürgerwehr , kann man beim besten Willen
nicht von bürgerkriegsähnlichen Zuständen sprechen .

Auch dann nicht, wenn sich die Invasoren abreden, Einkaufszentren kollektiv zu plündern oder Wohnsiedlungen zu überfallen und auszurauben.

Das ist kein Bürgerkrieg, weil es nur wenige Bürger geben wird, die sich als Gruppe dem entgegen stellen werden, zumindest derzeit noch
nicht. ES ist auch kein Aufstand der unterdrückten Massen, da er sich ja nicht gegen den Staat und die herrschende Klasse richtet, sondern
gegen alle anderen.

Derartige Vorgehensweisen der Invasoren sollte man als kriminellen koordinierten Angriff auf die Bevölkerung bezeichnen. der nicht nur das Plündern sondern auch auf die Übernahme der Macht auf dem jeweiligen Territorium und Unterwerfung der heimischen Bevölkerung abzielt.

Mir fällt jetzt leider nix anderes ein, als eine derartige Entwicklung als Angriff im Heiligen Krieg der Islamer zu bezeichnen.

Weiß nicht ob jemand einen besseren Begriff findet.

Aber was uns jetzt droht ist zumindest in DACH noch kein Bürgerkrieg.


Frieder

Wie sollem die paar hanseln ein Land übernehmen. Selbst wenn die ne Million werden würden sind sie ne Minderheit, und bis sie sich vermehrt haben in ausrechender zahl sind wir längst an Alterschwäche gestorben. Meint ihr nicht es wäre sinnvoller sich um wirkliche probleme zu kümmern als immer nur Angst vor ausländern zu haben?

Wenn es innere unruhen gibt dann durch die bürger des landes die in armut leben, durch radikale gruppen die nicht mehr einsehen das die reichen so viel und die armen so wenig haben.


Gruss jessie